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Zählerdatenerfassung | Energiemonitoring
Moderne Systeme zur
zentralen Verbrauchserfassung und Energiemonitoring liefern komplexe
Informationen über den Energieverbrauch und
der Effizienz der
Haustechnik. Der Schwerpunkt hierbei liegt eindeutig in der zeitnahen und
zeitsynchronisierten Erfassung aller Verbraucher
sowie der grafischen
Darstellung von Verbrauchsverläufen (Lastenprofilen), und insbesondere auch von
Temperaturen.
Die gewonnenen Daten
bilden die optimale Grundlage für Energieoptimierungskonzepte und zur
Überwachung der Energieverbräuche...
Ein modernes Systeme
zur zentralen Verbrauchserfassung und Energiemonitoring lässt sich beliebig
erweitern und auch für alle
Energiearten (Strom,
Wärme, Gas, Wasser, Öl ...) nachrüsten. Die erfassten Daten über beliebige
Zeiträume in Form von Profilen ermöglichen es,
Verbräuche und somit
„Energiefresser“ oder „Nicht optimale Betriebsparameter“ zu erkennen.
Unsere Erfahrungen
haben gezeigt, dass hohe Verbrauchsabweichungen und zeitgleich gegensätzliche
Energieaufwendungen,
wie zum Beispiel
gleichzeitiges Heizen und Kühlen, schnell lokalisiert werden können.
Verbesserungsmaßnahmen lassen sich so bewerten
und die möglichen
finanziellen Einsparungen transparent und nachvollziehbar darstellen. Für die
kaufmännischen Abteilungen ist besonders wichtig,
dass sich Verbraucher
leicht verrechnen und auf Kostenstellen umlegen lassen. Energiemonitoring hilft,
die Verbrauchskosten nachhaltig
zu reduzieren und
bietet die Möglichkeit, die erfassten Daten auch in übergeordneten
Datenmanagementsystemen zu übergeben.
Hervorzuheben ist,
dass für die Installation von MBus basierten Energiemonitoring Systemen kein
Systemspezialist notwendig ist.
Eigene
Betriebstechniker können die erforderlichen Arbeiten einfach ausführen.
Verschiedene Möglichkeiten der
Übermittlung von Zählerdaten |

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Der MBUS (Meterbus) ist ein internationaler Standard, um
Wärmemengenzähler, Energiezähler oder auch Wasszähler in ein übergeordnetes
Leitsystem einzulesen.
Weiterführende Informationen zum
M-Bus erhalten Sie unter
www.m-bus.com
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Der Europäische Installationsbus (EIB) ist ein Standard nach
EN 50090. Dieser Bus wird heute KNX (Konnex) genannt. Durch die große Anzahl
von Herstellern, welche EIB/KNX-Sensoren/Aktoren produzieren, wird dieser
Bus immer mehr ein Standard in der modernen Gebäudeinstallation. |
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Der GSM-Standard unterstützt das Versenden von
Kurznachrichten von einem Mobiltelefon zu einem anderen. Immer häufiger
werden Kurznachrichten auch in der Gebäudeleittechnik zur Weiterleitung von
Alarmen, aber auch zum Senden von Befehlen genutzt. |
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ist ein Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master/Slave-
bzw. Client/Server-Architektur basiert. Es wurde 1979 von Gould-Modicon für
die Kommunikation mit seinen speicherprogrammierbaren Steuerungen ins Leben
gerufen. In der Industrie hat sich der Modbus zu einem De-facto-Standard
entwickelt, da es sich um ein offenes Protokoll handelt |
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Das Ethernet hat sich als Standard in der Bürokommunikation
durchgesetzt. In der Gebäudetechnik spielt ein stabiler Backbone auf Basis
von Gigabit-Netzwerken eine immer größere Rolle. Durch die massive
Entwicklung im Sicherheitsbereich in der Officewelt, gilt das Ethernet als
eines der sichersten Protokolle weltweit. |
M-Bus Datenlogger DCU |

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Mit dem M-Bus Datalogger DCU können Messwerte von
M-Bus-Geräten, Elektro- bzw. Gaszähler und Temperaturen bis zum Minutentakt
erfasst werden.
So ist es möglich, Thermometer als Messgeräte zu verwalten
und Temperaturverläufe anzuzeigen. Des Weiteren können für einzelne Zähler
bzw. Gebäude und Liegenschaften komplexe Lastprofile dargestellt werden.
Der Datensammler arbeitet dabei örtlich direkt als Bus-Master
und wird mit den Zählern und Zählwerken vor Ort über einen störsicheren und
verpolungssicheren 2-Draht-Bus verbunden. Die DCU fragt dabei jeden Zähler
in einer individuell eintragbaren Messperiode die Zählerstände und
Temperaturen ab und speichert diese mit einem Zeitstempel mindestens 40
Tage, bei 80 Zählern in einem FIFO-Speicher. Der M-Bus ist ein weltweites
herstellerunabhängig genormtes Datenübertragungsprotokoll, speziell
geschaffen zur Fernauslesung von Verbrauchszählern (Strom, Gas, Wasser,
Wärme und Öl...). Er ist auf die speziellen Anforderungen in Gewerbe,
Wohnbau und der industriellen Datenerfassung zugeschnitten. Zähler von
verschiedenen Herstellern können integriert werden, sofern diese über den
M-Bus-Standard nach der Norm DIN EN 1434-3 verfügen. Nicht M-Bus Zähler
werden über S0-Impuls-Schnittstellen durch in das Energie-Monitoring System
eingebunden. |
M-Bus zu MODBUS Konverter |

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Mit den Konvertern der können Meter-Bus Zähler von einem
beliebigen MODBUS-fähigen Gerät gelesen werden. Zum Beispiel können Daten
von Wärmezählern einfach visualisiert werden. Der MBUS-MODBUS Konverter ist
für maximal 8 bzw. für maximal 24 Meter-Bus unit loads (1 unit load
entspricht 1,5 mA Stromaufnahme eines Teilnehmers) konzipiert. Das bedeutet
es können 8 bzw. 24 Teilnehmer mit jeweils einer Unit load angeschlossen
werden. Mit unserer Konfigurationssoftware wird das Mapping zwischen den
MBUS-Werten der Zähler und dem MODBUS/RTU-Registern direkt in den Konverter
geladen. Eine übergeordnete DDC/SPS muss nun nur mehr die MODBUS-Register
auslesen, das Bus-Handling am MBUS übernimmt der Konverter. |
Informationsanforderung:
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